Fakten zum Facelift
Fachbezeichnung | Rhytidektomie |
---|---|
Wer | Männer und Frauen |
Behandlung | ambulant |
Dauer | mehrstündig |
Betäubung | Dämmerschlaf |
Ausfallzeit | 2 Wochen 24h-3 Tage Kopfverband 4 Wochen kein Sport |
Preis | ab CHF 12'000: Facelift |
Die Haut, besonders die des Gesichts, verliert im normalen Alterungsprozess an Elastizität und die Muskulatur des Unterhautfettgewebes erschlafft zunehmend. Es bilden sich vermehrt kleine Falten, die an Tiefe zunehmen, besonders im Bereich der Augen, der Lippen, an den Wangen und im Halsbereich. Zusätzlichen Einfluss auf diese Alterungserscheinungen haben unser Lifestyle, Umweltfaktoren wie Stress, falsche Ernährung und besonders intensiv Sonneneinstrahlung und Nikotin.
Besonders bei den sogenannten Hängebäckchen oder dem schlaffen Hals kann ein Lifting eine deutliche Besserung bringen, verbunden mit einem natürlichen Resultat, welches Sie einige Jahre jünger erscheinen lässt.
Vorteile eines Facelifts im prevention-center
- Jahrelange Erfahrung mit dem Facelift
- Eingehende Beratung & Planung des Eingriffs
- Erhaltung der natürlichen Gesichtskonturen dank individuell abgestimmter Behandlungstechniken
- Einsatz modernster Behandlungsmethoden
- Höchste Hygiene- & Qualitätsstandards
- Verwendung von selbstauflösenden Fäden
Videos zum Facelift
Das Facelift
Das Facelifting führt zu einer Verjüngung des Aussehens besonders dann, wenn ein Überschuss an lockerer Haut oder Fettgewebsansammlungen beseitigt wird. Die Muskelstraffung kann diesen Effekt unterstützen, der Elastizitätsverlust wird jedoch nicht vollständig behoben, sodass sich erneut feine Lachfältchen oder Fältchen seitlich zur Schläfe bilden können. Sie sind jedoch weniger auffällig als vor der Operation. Seitenunterschiede, die bei jedem Menschen bestehen, können auch nach der Operation einen leicht unterschiedlichen Narbenverlauf oder Hautfältchen bedingen.
Wie viele Jahre kann man sich verjüngen?
Eine Straffung kann je nach Vorbefund und Operationstechnik ca. 8-10 Jahre verjüngen.
Wie lange hält ein Facelifting?
Abhängig von der Haut, Bindegewebe und Alter des Kunden können Sie über 10-15 Jahre profitieren.
Kann man ein Facelifting wiederholen?
Ja, nach ca. 10 Jahren, je nach Technik auch früher (S-Lift).
Ziele eines Faceliftings
Ein Facelift kann u. a. bei der Korrektur folgender Problemstellen helfen:
- Denkerstirn
- Lachfältchen
- Wangenfalten
- Nasenlippenfalte
- Lippenfalten
- Hängewangen
- Halsfalten
- Halsmuskelstränge
Um ein natürliches Aussehen zu behalten und einem maskenhaften Gesicht vorzubeugen können nicht alle Falten geglättet werden.
Auch Augenlider, Stirnmitte und Lippenfalten können bei einem Facelifting nicht geglättet werden, falls Sie das wünschen, müssen weitere Eingriffe (z.B. eine Lidstraffung) zeitgleich oder nachträglich folgen.
Der Facelift-Eingriff
Ein S-Lift kann ohne grosse sichtbare Narben hinter den Ohren und im Bereich der Schläfen eine deutlich erkennbare Straffung der Gesichtszüge und damit eine Verjüngung des Aussehens erzielen. Dabei wird die überschüssige Haut entfernt, das Unterhautfettgewebe ggf. abgesaugt und die Muskulatur und das Bindegewebe (SMAS) gestrafft. Beim S-Lift wird besonders der Mund-, Kinn- und Halsbereich behandelt. Die Kopfhaare brauchen nicht mehr geschnitten oder rasiert werden. Es wird kein Haarverlust entstehen, wie dies bei einem grossen Lift der Fall ist. Die hässlichen Narben hinter den Ohren werden ebenfalls reduziert. Komplikationen beim S-Lift sind sehr selten und der Erfolg ist wesentlich sicherer. Die Kunden sind viel schneller gesellschafts- und arbeitsfähig.
In der Regel bevorzugen wir ein Gesichtslifting unter Einbezug des Halsliftings, um anatomische Einheiten zu respektieren. Der Schnitt erfolgt dabei vor dem Ohr, ist aber nach einigen Wochen meistens fast nicht mehr sichtbar. Bei Männern kommt es auf die individuelle Situation an, hier kann eine Narbe länger sichtbar sein. Letztlich ist das Ergebnis beim Face-Neck-Lift deutlich vorteilhafter.
Vor der Facelift-OP
In einem individuellen Beratungsgespräch werden Zielsetzung und Ablauf des Eingriffs sowie die persönliche Gesundheitsgeschichte besprochen.
Sie sind nicht für eine Facelifting-Operation geeignet, wenn Sie…
- an Störungen des Stoffwechsels (z.B. Diabetes) oder wichtiger Organe (z.B. Herz, Kreislauf, Nervensystem, Leber, Nieren, Schilddrüse, Lungen) leiden.
- eine akute oder chronische Infektionskrankheit (z.B. Hepatitis, HIV/ Aids),
- Allergien oder Überempfindlichkeitsreaktionen,
- Bluterkrankung oder eine erhöhte Blutungsneigung haben.
- zur Bildung von Blutgerinnseln (Thrombose, Embolie), Abszessen, Fisteln, starker Narbenbildung (Keloid), Eiterung und verzögerter Heilung neigen.
Behandlungsablauf bei einem Facelifting
Nach der Aufklärung müssen Sie seelisch sowie körperlich für diesen Eingriff bereit sein, da es sich um ein irreversibles Ergebnis handelt. Das bedeutet es kann nicht wieder rückgängig gemacht werden. Zum Eingriff müssen Sie nüchtern und ohne Make-up erscheinen. Eine Übernachtung in der Klinik ist teilweise notwendig und dient zu Ihrer Sicherheit. Ein Dämmerschlaf ist je nach Ausmass erforderlich. Zusätzlich wird das Gesicht örtlich betäubt. Sie sollten während des Eingriffs im Dämmerschlaf keinerlei Schmerzen spüren.
Antibiotische Abschirmung ist nur eine Vorsichtsmassnahme, da es zum Glück beim S-Facelift ganz selten zu Infektionen kommt. Der Kunde wird an elektronische Messgeräte angeschlossen sein, die ständig Herztätigkeit (EKG), Puls, Blutdruck und Sauerstoffsättigung des Blutes überwachen.
Ein Anästhesist ist anwesend um Ihr Herz-Kreislauf System zu Überwachen (stand by). Ein 2-4 cm breites 10cm langes, S-förmiges Hautstück vor den Ohren wird ausgeschnitten. Gefässe und Nerven werden geschont. Bei Bedarf kann das Fettgewebe aus dem Doppelkinn oder aus den Hamsterbäckchen abgesaugt werden. Anschliessend wird die Muskel Sehnenschicht gestrafft und befestigt. Die Haut wird mit einer sehr feinen Naht, teilweise mit Klammern verschlossen.
Dauer und Narkose der Operation
Das Facelifting ist in der Regel eine mehrstündige Operation, die eine genaue Kreislaufüberwachung und ggf. Sauerstoffversorgung des Kunden erfordert. Narkose wie Lokalanästhesie ist möglich.
Facelifting im prevention-center St. Gallen
Das Facelift wird in unseren OP-Räumen in St. Gallen durchgeführt.
Nach dem Facelift
Sie werden nach dem Eingriff für 24h bis 3 Tage einen Kopfverband tragen. Danach empfehlen wir eine Kopfmanschette vor allem nachts zu tragen. Der Wundschmerz ist gering. Schmerztabletten werden von uns mitgegeben. Die Schmerzen lassen nach 1-2 Tagen nach. Sollten sich die Schmerzen verstärken, müssen Sie uns informieren. Auch eine erhebliche Schwellung und Blutergussbildung im Bereich des Gesichtes muss gemeldet werden. Die Beweglichkeit des Mundes ist in den ersten Tagen schmerzbedingt etwas eingeschränkt, daher empfehlen wir flüssige oder weiche Kost, die nicht zu heiß sein sollte. Die Fäden müssen nicht entfernt werden. Die Haare können nach 3 Tagen gewaschen werden. Sie können vom ersten Tag an unter Ausschluss des Kopfbereiches duschen. Gymnastik bzw. Sport, Sauna und Sonnenbäder müssen für 4 Wochen zurückgestellt werden. Die Arbeitsaufnahme und andere gesellschaftliche Verpflichtungen sind nach zwei Woche wieder möglich.
Risiken & Nebenwirkungen einer Facelift-OP
Eine Vernarbung (Keloide) nach einem S-Lift ist selten, aber nicht ausgeschlossen. Diese Komplikation kann gelegentlich vorkommen und wird mit Salben und Spritzen behandelt. Bei 15% der Fälle kann eine operative Narben-Korrektur notwendig sein (unentgeltlich). Manchmal können Wundheilungsstörungen und Wundinfektionen auftreten (z.B. bei Rauchern und Zuckerkrankheit). Infektionen sind in der letzten Zeit sehr selten geworden. Wir verabreichen trotzdem ein Antibiotikum zur Abschirmung. Ganz selten kann eine Blutergussbildung entstehen. Diese wird notfalls operativ ausgeräumt. Eine Nerven- oder Gefässverletzung ist ganz selten. Eine Gefühlsstörung der Wangen ist selten, aber möglich. Dieser Zustand wird, wenn überhaupt, nur einige Monate andauern. In seltenen Fällen sind notwendige Touch-ups (kleine Narben Korrekturen und Fettabsaugungen) unentgeltlich.
- Einblutungen in die Haut, die Muskulatur und in das Fettgewebe, die meist keiner Behandlung bedürfen.
- Vorübergehende Reizung der Haut durch Desinfektionsmittel, Austrocknung oder Berührung, die meist von selbst abklingen.
- Eine medikamentöse Begleitbehandlung kann infolge eines Anschwellen des Fettkörpers oder des Bindegewebes erforderlich sein. In der Regel bilden sich diese Symptome jedoch durch allgemeine abschwellende Massnahmen wieder zurück.
- Schwellungen und Verfärbungen durch Blutergüsse, die sich in der Regel von selbst zurückbilden; hier hilft Hochlagerung und Kühlung. Es kann aber auch zur vorübergehenden Schädigung von Gesichtsnerven durch Schwellung kommen. Dies kann die Sensibilität über mehrere Monate vermindern oder verstärken. In sehr seltenen Fällen kann es auch zu einem Funktionsverlust der Muskulatur mit Lähmungserscheinungen kommen, welche eine operative Korrektur erfordern.
- Hämatome und Nachblutungen, auch einige Tage nach dem Eingriff, bedürfen meist jedoch keiner Behandlung, nur in Einzelfällen ist eine operative Blutstillung notwendig.
- Auseinanderweichen der Wundränder bei mechanischer Belastung, z.B. beim Haare machen; dies kann die Narbenbildung ungünstig beeinflussen und in sehr seltenen sogar eine Narbenkorrektur erforderlich machen. Ebenso kann es Minderdurchblutung zu einer sogenannten Nekrose (Gewebeuntergang) kommen, eine längere Wundbehandlung oder Folgeoperation bedeuten kann.
- Während einer Lokalanästhesie oder bei einer intravenösen Vergabe eines blutstillenden Medikamentes bei einer Narkose kann es in sehr seltenen Ausnahmefällen zu Materialunverträglichkeit gegen das Anästhetikum (Juckreiz, Schwellung, auch Kreislaufreaktionen bis hin zum Schock), allergischen Reaktionen, Nebenwirkungen im zentralen Nervensystem (Atemstörungen, Unruhe, Krämpfe), Blutdruckabfall oder -anstieg, Herzschlagverlangsamung und Herzrythmusstörungen kommen. Diese unerwünschten Nebenwirkungen treten jedoch nur in äusserst seltenen Ausnahmefällen ein.
- Seltene entzündliche Reaktionen der Wunden, besonders bei versenktem Nahtmaterial in Muskulatur; dies kann die Behandlungsdauer verlängern.
- Narben: Die Operation kann nicht durchgeführt werden ohne Narben zu hinterlassen. Die werden jedoch so in Hautfalten gelegt, dass sie möglichst unauffällig und gut zu sind. Die natürliche Rötung einer frischen Naht verschwindet nach 2-3 Wochen, kann in Einzelfällen aber auch mehrere Monate anhalten. Im Narbengebiet können kleine Zysten der Haut entstehen, die leicht und einfach behandelbar sind.
- Störungen der Narbenbildung: anlagebedingt können wulstige, schmerzhafte und juckende Narben entstehen (Narbenwucherung, Keloid). Auch diese Narbenwucherungen bilden sich unter konservativer Behandlung meist zurück, sodass nur selten erneute Operationen nötig sind.
- Starke Narbenbildungen in der Haut und Muskulatur kommen praktisch nur bei jahrelangem Nikotinmissbrauch und starken Einblutungen ohne Entzündungen vor. Narbige Verzierungen des Unterlides nach einer solchen Komplikation müssen oft durch einen erneuten Eingriff verbessert werden.
- Überkorrektur: Durch übermässige Hautentfernung oder Narbenzug nach Entzündungen kann es zu Störungen kommen. In den ersten Wochen nach der Operation wird sich die Hautspannung spontan verbessern, bei anhaltenden Störungen muss jedoch eine operative Korrektur erfolgen.
- Es kann zu einem kosmetisch unzureichendem Ergebnis kommen, das ggf. durch eine neuerliche Operation korrigiert werden kann.
- Blutergüsse - daher belassen manche Kollegen für die ersten Tage eine Drainage im Kinnbereich. Spannung im Gesicht. Diese kann der Grund für einen kurzfristigen Haarausfall im Nahtbereich sein (z.B. nach ausgeprägten Blutergüssen). Im Normalfall ist keine Spannung auf der Haut.
- Falls Raucher den Nikotinkonsum nicht deutlich oder ganz einschränken, kann es zu Wundheilungsstörungen kommen.
- Infektion im Haarbereich. Schlecht geheilt Wunden können eine breite Narbe hinterlassen. Schädigungen des Muskelnervs. Die Regeneration erfolgt in der Regel nach 3-6 Monaten.
Weitere Informationen zum Facelift im Video
Häufig gestellte Fragen zum Facelift
Allgemeines zum Facelift
Für wen eignet sich ein Facelift?
Mit einem Facelift lassen sich Falten glätten und bereits erschlaffte Haut kann repositioniert werden. Ein Facelift eignet sich also für alle Kunden und Kundinnen, die sich ein insgesamt jüngeres Erscheinungsbild und eine geglättete Gesichtshaut wünschen.
Ab welchem Alter ist ein Facelift sinnvoll?
Ein Facelift sollte nicht erst in hohem Alter durchgeführt werden, sondern ist ab dem 45ten Lebensjahr sinnvoll. Die Veränderung gegenüber der Aussenwelt bleibt dezent und das Ergebnis über viele Jahre erhalten.
Wie lange hält das Ergebnis nach einem Facelift?
Die Ergebnisse einer operativen Gesichtsstraffung sind in der Regel dauerhaft, können jedoch durch äussere Faktoren, wie Stress, Nikton- und Alkoholkonsum, oder natürliche Hautalterung beeinflusst werden.
Wie oft kann ein Facelift wiederholt werden?
Ein Facelift kann beliebig oft wiederholt werden, in der Praxis ist dies jedoch kaum notwendig. Eine Wiederholung der Gesichtsstraffung wird von Kunden gewünscht, die beispielsweise 15 Jahre später aufgrund der gewöhnlichen Hautalterung erneut an etwas erschlaffter Haut leiden.
Welche Risiken gibt es bei einem Facelift?
Die grössten Risiken, die aber nur sehr selten auftreten, sind Absterben der Haut, Durchblutungsstörungen oder Nervenverletzungen. In manchen Fällen kann es nach dem Facelift zu einem vorübergehenden Herabhängen der Mundwinkel kommen, was an den Nachwirkungen der lokalen Betäubung liegt. Ansonsten kommt es nach dem Eingriff zu Schwellungen, Rötungen und blauen Flecken, deren Ausprägung individuell abhängig ist. Natürlich entsteht bei einem Facelift auch eine Narbe, die zunächst deutlicher sichtbar sein wird, die wir aber regelmässig kontrollieren und die durch die entsprechende Narbenpflege im Laufe der Zeit abheilt und später sehr unauffällig sein wird. In den ersten vier Wochen nach dem Facelift verändert sich noch sehr viel, vor allem auch das Empfinden beim Sprechen und Lachen betreffend.
Ablauf eines Facelifts
Welche Formen des Facelifts gibt es?
Die häufigste Form des Facelifts ist das Mittelgesichtslift, bei dem beispielsweise die Wangen angehoben oder Nasolabialfalten geglättet werden. Bei ausgedehnteren Formen können ausserdem auch die Stirn- und Halsregion zusätzlich gestrafft werden, wodurch besonders natürliche Ergebnisse geschaffen werden.
Was muss ich vor einem Facelift beachten?
Vor einem Facelift ist eine gute Planung unabdingbar. Sie sollten planen, wer Sie nach dem Eingriff aus unserer Clinic abholen kann, ob Sie ausreichend Kühlmaterial daheim haben und ob Sie Ihre Einkäufe und sonstigen Verpflichtungen vorerst erledigt haben. Nur so können Sie die Operation ruhig angehen und später entspannt mit der Nachsorge starten. Kommen Sie am Behandlungstag ausserdem in bequemer Kleidung in unsere Clinic.
Wie läuft ein Facelift ab?
Die Operation dauert etwa 3 - 5 Stunden und findet häufig in Kombination mit anderen Eingriffen, wie zum Beispiel Augenlidstraffung oder Faltenunterspritzung, statt. Es ist wichtig, sich für das Facelift ausreichend Zeit zu nehmen, da nicht nur die einzelnen Gesichtspartien gestrafft werden sollen, sondern auch die Symmetrie des Gesichts erhalten bleiben muss. Heutzutage wird bei einem Facelift die innere Gewebeschicht gestrafft und die Haut anschliessen wieder darüber gelegt. Das bewirkt unter anderem eine bessere Haltbarkeit des Ergebnisses. Im Nachhinein bekommen unsere Kunden einen Verband angelegt und wertvolle Tipps zur gewissenhaften Nachsorge an die Hand.
Nachsorge eines Facelifts
Wann ist man nach einem Facelift wieder gesellschaftsfähig?
Nach einem Facelift raten wir unseren Kunden, sich etwa 1 - 2 Wochen zu schonen. Ausserdem kann es vorübergehend zu Schwellungen, Rötungen oder Hämatomen kommen. Nach zwei Wochen sind Kunden nach einem Facelift wieder gesellschaftsfähig.
Wann werden die Fäden nach einem Facelifting entfernt?
In der Regel ist heutzutage kein Fadenzug mehr nach einem Facelifting notwendig. Die meisten Fäden sind selbstauflösend, was die Nachsorge für den Kunden angenehmer macht.
Was muss ich nach einem Facelift beachten?
Nach dem Facelift sollten Sie eher weiche Speisen essen und darauf achten, dass Ihr Essen weder zu heiss noch zu kalt ist. In den ersten 24 bis 48 Stunden nach der Operation tragen Sie einen Verband und die Bewegungsfähigkeit Ihres Kopfes wird etwas eingeschränkt sein. Der Oberkörper sollte hochgelagert werden und Sie sollten sich gewissenhaft an die von uns verordnete Medikamentengabe halten.
Wann kann man nach dem Facelift wieder Sport machen?
In den ersten Wochen nach einem Facelift sollten Sie gänzlich auf Sport und körperliche Anstrengung verzichten. Ungefähr vier Wochen nach dem Eingriff können Sie die meisten Sportarten wieder aufnehmen und langsam steigern, lediglich mit Kontakt- und Mannschaftssportarten sollten Sie bis zu sechs Wochen nach dem Eingriff warten.
Kontakt
PREVENTION-CENTER AG ST. GALLEN
Kornhausstrasse 25
9000 St. Gallen
Details zur Anfahrt
PREVENTION-CENTER AG UTOSCHLOSS
Utoquai 31
8008 Zürich
Details zur Anfahrt
PREVENTION-CENTER AG ZUG
Aabachstrasse 8
6300 Zug
Details zur Anfahrt
PREVENTION-CENTER AG BERN
Kornhausplatz 7
3011 Bern
Details zur Anfahrt
SPRECHZEITEN
MO - FR | 8 - 18 Uhr |
TELEFONISCHE SPRECHZEITEN
MO - FR | 8 - 17 Uhr |